Aktivitäten

Spiele 
In gemütlicher Rund auf dem Sofa 
Rituale






Spiele

Gesellschafts-, Brett-, Kartenspiele

Schaut doch mal nach was bei euch zu Hause alles so zu finden ist. Wie wäre es mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht oder Mau-Mau!
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Wer bin ich?

Jeder Spieler überlegt sich eine Person, die es zu erraten gilt und schreibt sie auf einen Zettel. Dieser wird nun einer Mitspielerin, die die Person erraten soll, auf die Stirn geklebt, so dass jeder am Ende eine Person zu erraten hat. Durch Fragen stellen, die mit ja oder nein zu beantworten sind, versucht nun reihum jeder herauszufinden wer er oder sie ist. Z.B. „Bin ich ein Mann?“, „Bin ich ein Sportler?“ Solange die Fragen mit „Ja“ beantwortet werden darf weiter gefragt werden. Bei „nein“ kommt der nächste Spieler an die Reihe.
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Stadt-Land-Fluss

Ist ein Wissensspiel. Zunächst werden die Wissenskategorien festgelegt und jeweils in eine Spalte auf einem DinA4 Blatt eingetragen. Neben Stadt, Land, Fluss sind Name, Beruf, Hobby, Sportart, Kleidungsstück mögliche Überbegriffe. Die Liste kann nach belieben erweitert werden, es sollen am Ende aber nicht mehr als 8-10 Kategorien sein. Nun wird ein Anfangs-Buchstabe festgelegt mit dem alle Begriffe zu den verschiedenen Spalten beginnen müssen: z.B. A: Augsburg, Argentinien, Ammer… Ein Spieler fängt leise an das Alphabet zu buchstabieren und ein anderer ruft irgendwann „Stop“. Dies ist dann der Buchstabe. Auf los haben alle 2 Minuten Zeit (>Stoppuhr) zu jeder Spalte einen Begriff zu finden. Wenn die Zeit vorüber ist, werden Punkte auf die Begriffe verteilt. Ihr könnt so viele Runden spielen wie ihr wollt. Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
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In gemütlicher Rund auf dem Sofa

Vorlese- und Erzählstunde

Wir lesen uns gegenseitig vor: ein interessantes Buch, eine Geschichte oder erzählen uns, was uns bewegt. Ihr könnt auch eine gemeinsame Fortsetzungsgeschichte erfinden: Einer fängt an zu erzählen, nicht zu lange, dass es für die anderen nicht langweilig wird. Dann erzählt jeder reihum die Geschichte ein Stück weiter. Ihr könnt so viele Runden weitererzählen wie es euch Spaß macht.
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Witze erzählen

Erzählt reihum Witze oder erfindet welche. Wenn euch keiner mehr einfällt könnt ihr auch im Internet recherchieren. Solange bis euch die Bauchmuskeln weh tun.
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Mit Massagen sich etwas Gutes tun

Nach einem anstrengenden Tag oder einfach nur mal so zwischendurch tut eine Massage der Seele gut! Z.B. mit den bloßen Händen eine imaginäre Pizza auf den Rücken belegen oder den Wetterbericht dorthin beschreiben. Mit einem Tennis- oder Igelball lässt sich der ganze Körper zu schöner Musik sanft massieren. Wichtig ist, dass es dem Partner/ der Partnerin gefällt, deshalb könnte man auch vorher fragen: „Was kann ich dir denn Gutes tun?“! Nach 10-15 Minuten wird getauscht!
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Rituale

Gemiensam entspannen – Fantasiereise

Es tut gut der Hektik des Alltags zu entrinnen und sich einfach mal nur auf die eigenen Gedanken zu konzentrieren. Ob als Abendritual vor dem Schlafengehen oder einfach mal zwischendurch, manchmal reichen schon 5-10 Minuten aus um zur Ruhe zu kommen. Eine einfache Form der Entspannung ist die Atemmeditation: Ich stelle einen Wecker auf 5-20 Min. ein, sitze in einer bequemen Haltung und konzentriere mich nur auf den Gang meines Atems. Gedanken lasse ich vorüberziehen und versuche mich nicht an ihnen festzuklammern. Mit Kindern machen Fantasiereisen besonderen Spaß: Ein Familienmitglied liest eine Geschichte vor und alle anderen liegen in bequemer Haltung mit geschlossenen Augen da und folgen der fantastischen Reise!
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Die Komplimentendusche

Die Familie setz sich zusammen in einen Kreis. Ein Familienmitglied darf beginnen: ihm werden von allen anderen reihum Komplimente gemacht: irgendetwas, was einem in der letzten Zeit positiv am Verhalten am anderen aufgefallen ist. Es dürfen auch mehrere Komplimente von einer Person ausgesprochen werden, bzw. mehrere Runden durchgeführt werden. Danach kommt das nächste Familienmitglied an die Reihe.
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Die Familienkonferz

Die Familie setzt sich zusammen um gemeinsame Anliegen (Was machen wir heute Nachmittag? Wohin fahren wir in den Urlaub? Wer hat nächste Woche Küchendienst?), aber auch persönliche Themen und Konflikte (z.B. ich möchte ein Musikinstrument lernen/ ein Hobby ausüben; mein Bruder/ meine Schwester ärgert mich) gemeinschaftlich zu besprechen und zu lösen. Es geht darum, dass allen in der Familie Gehör geschenkt wird und nach einvernehmlichen Lösungen gesucht wird (und nicht die Eltern einfach bestimmen!). Außerdem soll jedes Familienmitglied benennen, was alles Positives in der Familie passiert ist. Wichtige Prinzipien sind: Regelmäßigkeit, Gleichberechtigung, Ich-Botschaften statt Vorwürfe, (aktives) Zuhören, gemeinschaftliche Verantwortung und die Suche nach einvernehmlichen Lösungen. Immer auch Positives benennen! Thomas Gordon’s „Familienkonferenz“ ist ein Klassiker unter den Erziehungsratgebern mit vielen guten Anregungen – immer noch lesenswert!
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Gemeinsames Essen am Tisch

Bedingt durch Arbeit, Schule und sonstigen Verpflichtungen ist es nicht immer einfach alle Familienmitglieder gemeinsam an den gedeckten Tisch zu bringen. Es geht darum bewusst als Familie möglichst regelmäßig eine Zeit zu finden, zu der alle am Tisch sitzen und gemeinsam Mahl halten. Dann kann man auch denen danken, die sich um das Essen bemüht haben und sich gegenseitig die volle Aufmerksamkeit schenken, erzählen was man erlebt hat und wie es einem geht – natürlich ohne Handy und Fernsehen!
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